Der Held, der das Leben gewählt hat.

Das Prinzip Hoffnung ist ein machtvolles Instrument im Kampf gegen einen vermeintlich unbesiegbaren Feind ...

Ein Film, der Fragen aufwirft: Jürgen antwortet

Du hast seit dem Ausbruch deiner Krankheit 20 kg abgenommen. Bedrückt dich das sehr?

"Natürlich. Trotzdem versuche ich, es zu akzeptieren und das Beste aus der Situation zu machen. Ich sage mir ganz einfach: „Mensch, das steht dir doch gut.“ Jammern bringt ja nichts."

Gibt es etwas, das du nach dem Eingriff besonders vermisst?

"Ja, ich vermisse meine Hobbys. Das Motorradfahren zum Beispiel. Die Gefahr eines Narbenbruchs am Bauch ist ganz einfach zu groß. Aber auch mein IT-Hobby fehlt mir sehr – ich habe ein Teamspeak-Tool für Gamer entwickelt und gepflegt. Lange Nächte am Computer sind für mich leider nicht mehr drin. "

Hat sich die Krankheit auf deine Ernährungsgewohnheiten ausgewirkt?

"Ich leide nach wie vor unter einer problematischen Verdauung, daher ist es ganz wichtig für mich, über den Tag verteilt nur kleine Snacks zu mir zu nehmen. Bei größeren Mahlzeiten habe ich Schmerzen. "

Als Versicherungsprofi hätte ich es eigentlich besser wissen müssen. Eine Dynamisierung der Beiträge ist enorm wichtig.

Leider habe ich es versäumt, meine Police über die Jahre hinweg den tatsächlichen Bedürfnissen anzupassen. Daher reicht die Leistung, die ich jetzt erhalte, nicht aus, um meine Kosten zu decken. Trotzdem bin ich froh, überhaupt eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen zu haben.

Dankbar bin ich vor allem aber meinen Eltern und meiner Schwester, die das Versicherungsbüro für mich weiterführen. Ohne sie hätte ich ganz sicher aufgeben müssen.

"Überprüfen Sie Ihre Versicherungspolicen. Gut möglich, dass diese nicht mehr ihrem aktuellen Bedarf entsprechen."

Jürgen

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Neue Hoffnung. Neue Perspektiven. Mehr Zeit.

Als Jürgen nach der schweren OP die Reha-Maßnahme antritt, empfiehlt ihm sein Therapeut, sich – so gut es geht – zu entspannen.

Zum Wohle seiner psychischen Ausgeglichenheit. Die ist für Jürgen, neben seinem physischen Wohlbefinden, extrem wichtig. Denn ohne eine gelöste Grundhaltung steht auch seine Genesung auf dem Spiel. Statistisch gesehen hatte Jürgen zum Zeitpunkt seiner Diagnose eine durchschnittliche Lebenserwartung von drei bis sechs Monaten.

Das ist jetzt anderthalb Jahre her. Sein größter Wunsch sind viele weitere, schöne Jahre. Für sich und für seine Familie.

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